| Barwert Gegenwartswert eines (abgezinsten) Kapitals, das in der Zukunft fällig ist. |
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| Beleihungswert Vom Kreditgeber beigemessener Wert einer Kreditsicherheit. |
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| Benchmarking Vergleich mit den Besten/dem Marktführer |
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| Bereitstellungszinsen Werden zugesagte Darlehen nicht innerhalb einer bestimmten Zeit abgerufen, werden i.d.R. Bereitstellungszinsen berechnet. |
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| best case (szenario) Ein unter positiven Annahmen entwickeltes Geschäftsszenario. |
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| Betriebs(stätten)finanzamt Ist das Finanzamt, in dessen Bezirk sich die Geschäftsleitung eines inländischen Betriebes befindet. |
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| Betriebsausgaben Betriebsausgaben sind Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind. Sie entstehen bei Einkünften aus Gewerbebetrieb, selbständiger Tätigkeit und aus Land- und Forstwirtschaft. Es gibt Betriebsausgaben, die trotz ausschließlicher betrieblicher Veranlassung nur eingeschränkt abzugsfähig sind (z.B. Bewirtungsaufwendungen, Geschenke u. weitere). Zur Orientierung finden Sie unter "Beiträgen" ein ABC abzugsfähiger und nicht abzugsfähiger Betriebsausgaben. |
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| Betriebsergebnis Der Saldo zwischen betrieblichen Aufwendungen und Erträgen ergibt das Betriebsergebnis. |
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| Betriebsprüfung Siehe Aussenprüfung |
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| Betriebsstoffe Btriebsstoffe sind Stoffe, die für die Herstellung von Produkten benötigt werden, aber nicht in die Erzeugnisse eingehen. Sie dienen lediglich zu Durchführung der Fertigung, wie beispielsweise Schleifmittel bei der Möbelherstellung. Siehe auch Rohstoffe, Hilfsstoffe. |
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| Betriebsvergleich Innerbetrieblicher Zeitvergleich oder zwischenbetrieblicher Vergleich (meist innerhalb der selben Branche). Weiterentwicklung zum Benchmarking |
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| Betriebsvermögensvergleich Gewinnermittlungsart, nach welcher der Gewinn (nach § 4 Abs. 1 EStG) durch Bestandsvergleich, d.h. Betriebsvermögensvergleich ermittelt wird. Der Gewinn ist der Unterschiedsbetrag zwischen dem Betriebsvermögen am Schluss des Wirtschaftsjahres und dem Betriebsvermögen am Schluss des vorangegangenen Wirtschaftsjahres, vermehrt um Entnahmen und vermindert um Einlagen. |
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| Bezugsrecht Anspruch des Aktionärs, bei erfolgter Kapitalerhöhung der AG neue (junge) Aktien erwerben zu dürfen. |
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| Bilanz Gegenüberstellung der Vermögensgegenstände (Aktiva) und der Schulden (Passiva) eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag, dem Bilanzstichtag (=Stichtagsrechnung) |
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| Bilanzsumme Summe der Aktivseite oder Passivseite einer Bilanz (da gilt: Summe Aktivseite gleich Summe Passivseite). |
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| Blankokredit Kredit, der an Kreditnehmer mit erstklassiger Bonität (Kreditwürdigkeit) der ohne Sicherheiten gewährt wird. |
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| Bonitätsprüfung Überprüfung der Kreditwürdigkeit von Personen oder Unternehmen. |
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| Break-Even-Point Gewinnschwelle; Gibt die Umsatzmenge an, bei der die Erlöse gerade die fixen und variablen Kosten decken, d.h. weder Gewinn noch Verlust gemacht wird. |
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| Buchführung Buchführung ist die planmäßige und lückenlose Aufzeichnung aller Geschäftsvorfälle eines Unternehmens. |
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| Buchhaltung Nach Konvention steht Buchhaltung für die Fachabteilung und Buchführung für die Tätigkeit. |
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| Buchungsbeleg Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung ist jede Buchung durch einen Beleg (=Buchungsbeleg) nachzuweisen. |
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| Buchwert Zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertete Vermögens- und Schuldpositionen, ggf. vermindert um Abschreibungen und vermehrt um Zuschreibungen. |
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| Budgetierung Detailliertes zahlenmässiges Festlegen von Finanzmitteln, die für Investitionen und andere Ausgaben für einen Planungszeitraum zur Verfügung gestellt werden. |
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| Bürgschaft Verpflichtung eines Dritten (= Bürgen) gegenüber dem Gläubiger eines Schuldners, für die Erfüllung der Schuld einzustehen. |
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